4. Januar 2012

bergauf, bergab, dies, das.

Ich hatte so eine schlaflose Nacht, ich weiß nicht mal wieso. Ich hab das erste Mal um halb 9 versucht zu schlafen, hat nicht geklappt, ich lang ca. 2 Stunden in meinem Bett und hab über alles Mögliche nachgedacht, über mich, über die Schule, die schon übermorgen für mich wieder beginnt, über ihn, über unseren Umzug, über meine Familie.. Ich weiß nicht wieso, aber ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Ich hab mir dann mein Ipod genommen und bin kurz online gegangen und schon ist mein Ipod abgekackt - Akku tot. Na super, dann hab ich meinen Fernsehr eingeschaltet und hab versucht mich bisschen abzulenken, bin dann kurze Zeit eingeschlafen, aber schon 'ne halbe Stunde später war ich wieder wach. Diese Unterleibschmerzen haben mich umgebracht, also beschloss ich, solange Fernsehr zugucken, bis ich so Müde bin, dass ich gar nichts anderes mehr kann.. Und dann war es auch schon 2:00Uhr, 3:00Uhr und irgendwann 4:00Uhr.. Gegen halbe 5 hab ich meinen Fernsehr ausgemacht und hab einfach nur versucht meine Augen zu zupressen und irgendwann bin ich eingeschlafen.

Jetzt ist es 9:18Uhr.. und ich bin hellwach, okay, hellwach nun auch wieder nicht, ich bin noch total Müde, aber ich weiß genau, wenn ich mich nun wieder hinlege, schlafe ich den halben Tag und kann mich nicht umgewöhnen, da ich Freitag schon wieder zur Schule muss. Ein totales Auf und Ab. Kopfschmerzen. Nun werde ich warten, bis meine Mama da ist und dann werde ich mit ihr diesen komischen Fragebogen für meine Berufsberatung ausfüllen und vielleicht werde ich danach noch etwas schlafen, aber das denk ich eher weniger.. Ich glaube ich räume gleich meine Schultasche ein, wenn ich die ganzen Sachen dafür finde, dann räum ich mein Zimmer auf und gehe 'ne Runde duschen. Vielleicht bin ich dann hellwach und komme gar nicht in die Versuchung einzuschlafen! 




Ich hatte noch nie so eine Sehnsucht nach einem Menschen, wie nach dir. Es ist erstaunlich. Ich kenne das selber von mir nicht, aber ich.. es ist seltsam. Und ich hoffe, du fühlst das Gleiche.
Ich wünschte, du wärst hier, hier bei mir.


Vielleicht werden wir bald auch so beieinander liegen und uns lieben. 

"Es kommt nicht immer darauf an wie lange man sich kennt und wie viel Zeit man miteinander verbracht hat. Es kommt mehr darauf an, wie intensiv die Momente zusammen waren und was für Spuren sie bei einem hinterlassen haben."


Und wenn ich auch alleine bin, 
und über Dich so nachdenk, 
wird mir warm, 
und kann danach kaum noch Atmen. 
Mir ist alles scheißegal wenn es um Dich geht, 
es könnten 20 Mann dort stehen, 
ich schwöre ich beschütz Dich. 
Und wenn ich wüsste ich würde dabei draufgehen, 
würd ich sofort losrenn, 
und es mit dem Schicksal aufnehmen. 
Ein Leben ohne Dich wäre wie ein, 
Strand ohne Sand, 
ein Arm ohne Hand, 
ein Kampf ohne Chance.

Lass mir bitte diesen Mann, 
nimm ihn mir bitte nicht weg. 
Ich schreib Worte in den Himmel, 
flüster Zeilen in den Wind, 
so dass wir zusammen sind, 
wenn wir auch alleine sind. 
Jetzt steh auf, 
nimm meine Hand, 
wir gehen zusammen den weg in die Zukunft entlang.

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