18. Februar 2012
Soll ich wütend oder traurig sein? Soll ich weinen oder glücklich sein, dass ich das nun auch mal erfahre? Wie konntest du mich die ganze Zeit anlügen? Mich so verletzen? WIE KONNTEST DU MICH SO BELÜGEN? Hab ich echt keine Menschenkenntnisse mehr, um zu checken, dass diese Person mich so verarscht hat? Bin ich echt so blind gewesen?
16. Februar 2012
14. Februar 2012
4. Februar 2012
sdfghtgrf
Wer kann mir sagen was diese Welt wert ist,
wenn der Mensch, den du liebst, dir dein Herz bricht?
Warum wir lachen können obwohl wir traurig sind
und warum ein 'Leb Wohl' immer traurig klingt? ...
- - -
Ich hab so Angst um dich!
wenn der Mensch, den du liebst, dir dein Herz bricht?
Warum wir lachen können obwohl wir traurig sind
und warum ein 'Leb Wohl' immer traurig klingt? ...
- - -
Ich hab so Angst um dich!
2. Februar 2012
weil du alles bist - alles, ehrlich.
Irgendwann werden wir auch so ein Bild machen, von dir und mir.
<3
Ich kann dir immer noch nicht erklären, wie sehr ich dich liebe. Dieses Gefühl ist großartig, es ist da und macht mich glücklich. Immer wenn ich an dich denke, fühle ich mich so stark, so unsterblich. Ich brauche dich, jeden Tag ein wenig mehr! Wir kennen uns bald 3 Monate und ich denke, viele würden sagen, dass ich übertreibe, weil ich dich wirklich sehr liebe und es am liebsten der ganzen Welt zeigen möchte, aber das ist mir egal, die Anderen sind mir egal. Nur du bist wichtig, hier bist nur du wichtig. Für mich bist du perfekt, so perfekt. Ich denke Tag und Nacht nur an dich. Immer, wenn ich aufstehe, bist du der erste Gedanke. Wenn ich schlafen gehe, bist du der letzte. Ich liebe es, dir zuzuhören, wenn du mir was erzählst. Ich liebe es, dir zuzuhören, wenn du mir was vorsingst. Ich liebe es, mit dir über alles zu reden, weil du mich verstehst und mir immer versuchst zu helfen. Ich liebe es, dir beim Schlafen zuzuhören. Ich liebe es, dir beim lachen zuzuhören. Ich liebe es, wenn du mich ärgerst und danach 'n schlechtes Gewissen bekommst und dich so süß entschuldigst. Ich liebe es, wenn wir uns angucken und einfach anfangen müssen zu lächeln. Ich liebe jedes Detail von dir, ja, jedes kleine Detail. Ich danke dir für jeden Moment, den ich mit dir verbringen darf. Ich danke dir, dass du immer für mich da bist, mir zuhörst, mich verstehst und mir immer versuchst zu helfen.
Du bist das Beste, was mir je passiert ist!
Ich liebe dich.
Ich liebe dich so sehr, wie ich noch keinen Menschen geliebt habe.
31. Januar 2012
eine Lüge bleibt eine Lüge!
"Immer wieder schreiben Leute, dass sie
von anderen enttäuscht wurden.
Menschen, die ihnen nahe standen, haben
ihr Vertrauen missbraucht und sie angelogen.
Kommt in den besten Kreisen vor .. ist
aber trotzdem ein mieses Gefühl.
Aber wisst ihr, was sich noch mieser
anfühlt?
Derjenige zu sein, der betrogen und
gelogen hat.
(…)
Nichts ist schlimmer, als einen
Menschen zu belügen, den man liebt.
Wenn es in einer Beziehung soweit
gekommen ist, dass das Vertrauen weg ist
und man es nicht mehr schafft, die
Wahrheit zu sagen, ganz egal aus welchem Grund,
ist es eigentlich schon zu spät.
Aber egal was auf dem Spiel steht, eine
Lüge bleibt eine Lüge.
Man muss immer mit der Angst leben,
dass sie eines Tages auffliegt.
Wem das zu stressig ist, der sollte
lieber bei der Wahrheit bleiben."
30. Januar 2012
29. Januar 2012
no titel
Ich hasse Sonntage..
Größenteils würde ich nun sagen, weil sie so langweilig sind, aber eigentlich sind Sonntage nur dann langweilig, wenn man nichts zu tun hat. Ich hätte genug zu tun, ich wollte meine Mappen neu ordnen und generell was für die Schule tun, nur leider hab ich keine Lust dazu und meine neuen Mappen sind auch noch nicht hier, die hat Mama nämlich noch bei Hilko. Also verschiebe ich das auf Morgen. Da ich die zwei Tage eh noch frei habe, "Zeugnisferien". Mein Zeugnis ist eigentlich (für mich!) total gut ausgefallen, ich hab 'n Durchschnitt von 2,6. Ich bin total stolz auf mich, ich hatte noch nie einen so guten Durchschnitt. Zudem hab ich mich nicht mal angestrengt. Ich hab nicht mal regelmäßig meine Hausaufgaben gemacht.. worauf ich eigentlich auch nicht stolz bin. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft in allen Fächern so aufzupassen, dass ich wenigstens die Teste alle geschafft hab. :> Ich muss mich nur noch in Fachtheorie mehr anstrengen, finde ich. Das ist das einzige Fach, wo ich bisschen kippel, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich manchmal gar nicht selber Schuld. Unsere Lehrerin erklärt immer alles so komisch und sie wechselt von Lernfeld zu Lernfeld, kein wunder, dass man da nicht mitkommt.
Größenteils würde ich nun sagen, weil sie so langweilig sind, aber eigentlich sind Sonntage nur dann langweilig, wenn man nichts zu tun hat. Ich hätte genug zu tun, ich wollte meine Mappen neu ordnen und generell was für die Schule tun, nur leider hab ich keine Lust dazu und meine neuen Mappen sind auch noch nicht hier, die hat Mama nämlich noch bei Hilko. Also verschiebe ich das auf Morgen. Da ich die zwei Tage eh noch frei habe, "Zeugnisferien". Mein Zeugnis ist eigentlich (für mich!) total gut ausgefallen, ich hab 'n Durchschnitt von 2,6. Ich bin total stolz auf mich, ich hatte noch nie einen so guten Durchschnitt. Zudem hab ich mich nicht mal angestrengt. Ich hab nicht mal regelmäßig meine Hausaufgaben gemacht.. worauf ich eigentlich auch nicht stolz bin. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft in allen Fächern so aufzupassen, dass ich wenigstens die Teste alle geschafft hab. :> Ich muss mich nur noch in Fachtheorie mehr anstrengen, finde ich. Das ist das einzige Fach, wo ich bisschen kippel, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich manchmal gar nicht selber Schuld. Unsere Lehrerin erklärt immer alles so komisch und sie wechselt von Lernfeld zu Lernfeld, kein wunder, dass man da nicht mitkommt.
- - -
Was heißt schon Vertrauen?
Was heißt schon Vertrauen?
*-*
Ich liebe dieses Lied.
28. Januar 2012
Jonas.
Du bist nicht tot, du wechselst nur die Räume.
Du lebst in
uns und gehst durch unsere Träume!
24. Januar 2012
wie wahr.
Es war einmal ein Mädchen. Sie war dieser jemand, der zwar da war, aber wenn er weg wär, dann würde man es nicht merken. Außerdem gab es diesen Jungen, er war größer als sie und hatte braune Augen. Jedes Mal, wenn er lächelte, war es, als würde sich der ganze Raum erhellen. Sie fühlte sich in seiner Nähe immer wohl.
Eines Tages kam der Junge ins Klassenzimmer. Sie saß still und leise auf ihrem Platz. Wie immer. Nur eine Sache war anders. Er lächelte nicht. Sie guckte ihn an. Sein Gesicht war ernst und traurig, sie fühlte sich gleich unwohl, als sie ihn so sah. Was war passiert? Er setzte sich..stützte sein Gesicht auf seine Arme. Sein Gesicht war leer und doch drückte es so viel Schmerz aus. Die ganze Stunde konnte sich das Mädchen nicht konzentrieren, immer wieder wanderte ihr Blick zu ihm. Er saß dort, still, einsam und bewegte sich nicht. Nach der Stunde stand er auf und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen. Das ging drei Tage so, bis er nicht mehr auftauchte. Jetzt war jeder Tag so leer, ohne Sinn..das Mädchen war enttäuscht, sie vermisste ihn sehr. Alles was ihr wichtig war und was ihr jeden Tag die Stärke gegeben hatte weiterzumachen, war nun weg. Weitere drei Wochen später klopfte es mitten im Unterricht. Sie schrak hoch.. und hoffte darauf, dass er hereinkäme, mit dem Lächeln, dass sie so sehr vermisste… doch er kam nicht. Stattdessen kam der Schulleiter. Das Mädchen wartete hoffnungsvoll und mit Angst vor dem Ungewissen. Sie hoffte, der Schulleiter würde irgendetwas über ihn sagen, irgendwas, was sie wieder dazu brachte neuen Mut zu fassen. Tag für Tag. Doch dem war nicht so… es schien als wenn auch der Schulleiter die folgenden Worte am liebsten nicht ausgesprochen hätte. Sein Blick war schwer und gesenkt. Als er hochguckte erschrak sie. Wie konnte ein Mensch so viel Trauer durch seine Augen ausdrücken. Sie fühlte es. Irgendetwas war passiert. Etwas, was ihr Leben verändern würde. Sie wollte es nicht wissen. Sie schluckte und wartete..ihr Herz pochte. Jede Sekunde kam ihr so lang vor. So schrecklich lang. Und dann sagte er es, leise, aber deutlich: „Es tut mir leid euch mitteilen zu müssen, dass ein geliebter Schüler von uns gegangen ist.“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn sie hatte es gefühlt. Sie hatte die zweite Hälfte ihres Herzens verloren.. sie hatte diese Leere gespürt. Sie wollte es nicht wahrhaben. Dieser Mensch, der ihr jeden Tag ein Lächeln schenkte. Dieser Mensch, der immer fröhlich war und gekämpft hatte. Dieser Mensch, der von allen gemocht wurde. Dieser Mensch konnte doch nicht gehen.. einfach so.. ohne ein Wort..leise und still.. wie er da saß. Sie wusste es noch genau. Und sie kannte auch noch sein Lächeln, das immer das verdeckte, was er wirklich dachte…
„Niemand weiß, wie ich mich wirklich im Inneren fühle. Erst wenn es zu spät ist, denken alle darüber nach. Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen. Jeder sieht mein Lachen, doch keiner sieht wie ich in mir kämpfe. Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke. Jeder liest was ich schreibe, doch keiner entdeckt meine Tränen. Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich."
Eines Tages kam der Junge ins Klassenzimmer. Sie saß still und leise auf ihrem Platz. Wie immer. Nur eine Sache war anders. Er lächelte nicht. Sie guckte ihn an. Sein Gesicht war ernst und traurig, sie fühlte sich gleich unwohl, als sie ihn so sah. Was war passiert? Er setzte sich..stützte sein Gesicht auf seine Arme. Sein Gesicht war leer und doch drückte es so viel Schmerz aus. Die ganze Stunde konnte sich das Mädchen nicht konzentrieren, immer wieder wanderte ihr Blick zu ihm. Er saß dort, still, einsam und bewegte sich nicht. Nach der Stunde stand er auf und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen. Das ging drei Tage so, bis er nicht mehr auftauchte. Jetzt war jeder Tag so leer, ohne Sinn..das Mädchen war enttäuscht, sie vermisste ihn sehr. Alles was ihr wichtig war und was ihr jeden Tag die Stärke gegeben hatte weiterzumachen, war nun weg. Weitere drei Wochen später klopfte es mitten im Unterricht. Sie schrak hoch.. und hoffte darauf, dass er hereinkäme, mit dem Lächeln, dass sie so sehr vermisste… doch er kam nicht. Stattdessen kam der Schulleiter. Das Mädchen wartete hoffnungsvoll und mit Angst vor dem Ungewissen. Sie hoffte, der Schulleiter würde irgendetwas über ihn sagen, irgendwas, was sie wieder dazu brachte neuen Mut zu fassen. Tag für Tag. Doch dem war nicht so… es schien als wenn auch der Schulleiter die folgenden Worte am liebsten nicht ausgesprochen hätte. Sein Blick war schwer und gesenkt. Als er hochguckte erschrak sie. Wie konnte ein Mensch so viel Trauer durch seine Augen ausdrücken. Sie fühlte es. Irgendetwas war passiert. Etwas, was ihr Leben verändern würde. Sie wollte es nicht wissen. Sie schluckte und wartete..ihr Herz pochte. Jede Sekunde kam ihr so lang vor. So schrecklich lang. Und dann sagte er es, leise, aber deutlich: „Es tut mir leid euch mitteilen zu müssen, dass ein geliebter Schüler von uns gegangen ist.“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, denn sie hatte es gefühlt. Sie hatte die zweite Hälfte ihres Herzens verloren.. sie hatte diese Leere gespürt. Sie wollte es nicht wahrhaben. Dieser Mensch, der ihr jeden Tag ein Lächeln schenkte. Dieser Mensch, der immer fröhlich war und gekämpft hatte. Dieser Mensch, der von allen gemocht wurde. Dieser Mensch konnte doch nicht gehen.. einfach so.. ohne ein Wort..leise und still.. wie er da saß. Sie wusste es noch genau. Und sie kannte auch noch sein Lächeln, das immer das verdeckte, was er wirklich dachte…
„Niemand weiß, wie ich mich wirklich im Inneren fühle. Erst wenn es zu spät ist, denken alle darüber nach. Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen. Jeder sieht mein Lachen, doch keiner sieht wie ich in mir kämpfe. Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke. Jeder liest was ich schreibe, doch keiner entdeckt meine Tränen. Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich."
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23. Januar 2012
22. Januar 2012
Heute weiß ich, dass ich meine Freunde und Familie häufig auch überfordert hab. Und das ich Hilfe von ihnen erwartet habe, die sie gar nicht leisten konnten. Einige wandten sich ab, weil sie sich hilflos fühlten, denk ich mal. Und diese Hilflosigkeit gründet vermutlich auch darauf, dass ich oftmals nicht wusste, warum es mir so schlecht ging.
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